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Wechselhafter und vor allem heißer wird das Wetter laut Klimaaufzeichnungen der letzten Jahrzehnte. Nicht nur draußen, sondern auch in den eigenen vier Wänden treibt die Abwärme von Haushaltsgeräten, Unterhaltungselektronik und Computern das Thermometer in die Höhe. Hinzu kommt die moderne luftdichte Bauweise mit großen Fensterflächen und Wintergärten, die zum Wärmestau führen und die Hitze unerträglich machen.

Hier kann nächtliches Lüften während einer heißen Sommerperiode kaum Abhilfe schaffen, denn die Hitze des Tages wird im Mauerwerk gespeichert. Klimatechnik schafft Abhilfe und bietet darüber hinaus saubere Raumluft und wirtschaftliches Heizen im Winter mit nur einem System.

Die nachfolgende Grafik zeigt, wie wichtig das Zusammenspiel von optimaler Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit für unser Wohlbefinden ist.

Wissenschaftliche Fakten für Ihr Wohlbefinden

Eine stilvolle Einrichtung, harmonisch kombinierte Farben, stimmungsvolle Wohnaccessoires und blühende Pflanzen sorgen für eine angenehme Optik. Wie steht es mit der Raumluft? Sie ist in hohem Maße entscheidend für unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit und sogar unsere Gesundheit.
Das Zusammenspiel von Raumtemperatur und relativer Luftfeuchtigkeit bilden die Grundlage des Wohlbefindens.

Ab 26 Grad Celsius sinkt die Leistungsfähigkeit
rapide ab. Eine hohe Luftfeuchte von über 70 Prozent
sorgt dafür, dass wir die Raumtemperatur noch höher
empfinden. Wir werden müde, unkonzentriert und das Unfallrisiko steigt laut unabhängigen wissenschaftlichen Studien.